REVIEWS.

 
 

Mozart Requiem - Munich Philharmonic

‘Alle vier fallen auf ihre Art und Weise auf, positiv Thomas Elwin mit einem schönen Tenor.’

Felicia Engelmann, Abendzeitung Munchen

IL Ritorni d’ulisse in Patria - Grange Festival

‘…it’s Elwin, Nilon and Bonitatibus who carry the evening. Elwin’s elegance makes the apostrophe to Helen very beautiful.’

Tim Ashley, The Guardian

‘Thomas Elwin’s touching Telemaco’

Mark Valencia, Whats on stage

‘vibrantly fresh Tenor of Thomas Elwin’

Rupert Christiansen, The Telegraph

‘..Telemaco, sung with refreshing, youthful allure by Thomas Elwin’

Hugh Canning, Opera

Applausus - Classical Opera Company

‘Thomas Elwin’s fresh, truly Mozartian – for that matter, Haydnesque – tenor proved fully equal to the extraordinary challenges Haydn afforded him, especially later on in two highly ornate arias of truly ‘heavenly length’.’

Mark Berry, Boulezian

‘The tenor aria ‘O pii Patres Patriae!’ confirmed the excellence of Thomas Elwin….. Elwin was beyond criticism, though, his voice positively honeyed.’

Colin Clarke, Seen and heard international

 

Cosi Fan Tutte - Oper Stuttgart

‘Als Mitglied des Opernstudios war Thomas Elwin in den vergangenen beiden Spielzeiten immer wieder in kleineren Partien mit kultiviert eingesetztem Tenor und wandelbaren spielerischen Qualitäten aufgefallen. Bedauerlicherweise wurde er danach nicht ins Ensemble der Staatsoper übernommen. Umso mehr ist nun sein Gast-Engagement für eine große Mozart-Partie zu begrüßen. Als Ferrando galt es nun in jeglicher Beziehung Farbe zu bekennen und zu zeigen, ob mehr hinter ihm steckt als ein bemerkenswert apartes, farblich fein schattiertes Timbre und ein frisches Rohmaterial. Speziell bei Mozart ist ein solches von besonderer Bedeutung, und wenn ein Künstler es in Verbindung mit einer sicheren und unauffälligen Atemtechnik wirkungsvoll zum Tragen bringt, wird Mozarts Genius als tiefer menschlicher Seelenforscher noch mehr bewusst. Elwin wahrt über die gesamte (Mozarts längste Tenor-) Partie eine Balance zwischen beherrschtem Legato und beherztem Zugriff, zwischen tragendem Piano und drucklosen Forte-Steigerungen. Er vermag damit der Preisung der Liebe eine Aura überirdischer Schönheit mit leicht bewältigten Bogen-Überleitungen zu geben als auch seinem zunehmenden Gefühlsverrat feurigen Nachdruck zu verleihen, ohne z.B. in „tradito, schernito“ an Grenzen zu gelangen. Dieser Ferrando ist in seiner Empfindsamkeit ebenso glaubwürdig wie in seiner Spontaneität und fügt sich als etwas schüchterneres und weicheres Pendant seines Freundes Guglielmo ohne Defizite in die recht turbulente und manchmal etwas billig klamaukige Personenregie von Yannis Houvardas ein.’

Udo Klebes, Online Merker